In den frühen performativen Videoarbeiten werden die Beziehung von Körper und der Selbsterkenntnis untersucht. Was bedeutetet es, in die Welt geworfen zu sein? Fragen zur Existenz, und des Weiteren eine Reflexion über das Geboren worden sein, über die Künstler*innenrolle als weiblich gelesene Person sind Ausgangslage für die Videoarbeiten.
In verschiedenen Videoinstallationen wurden die Aufnahmen sich in einem geschlossenen Raum entgegengestellt. Dabei sind die Visualisierungen durch eine Tonspur verbunden, welche aus vier Aktivboxen verschiedenen sehr tiefe Basstöne senden, darunter liegend senden alle Boxen eine leise Aufnahme des Atems der Künstlerin.
In den frühen performativen Videoarbeiten werden die Beziehung von Körper und der Selbsterkenntnis untersucht. Was bedeutetet es, in die Welt geworfen zu sein? Fragen zur Existenz, und des Weiteren eine Reflexion über das Geboren worden sein, über die Künstler*innenrolle als weiblich gelesene Person sind Ausgangslage für die Videoarbeiten.
In verschiedenen Videoinstallationen wurden die Aufnahmen sich in einem geschlossenen Raum entgegengestellt. Dabei sind die Visualisierungen durch eine Tonspur verbunden, welche aus vier Aktivboxen verschiedenen sehr tiefe Basstöne senden, darunter liegend senden alle Boxen eine leise Aufnahme des Atems der Künstlerin.
Soundwork und Installation: Benjamin Pogonatos
M*und, Videoloop 5.48 Min. 2013
*Bomb*, Videoloop 2 Min. 2013